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Willkommen zu einer neuen Ausgabe von Georg's Brave GNU World, diesmal mit der symbolträchtigen Nummer 42. Mag die Erde auch größtenteils harmlos sein, so ist es dennoch manchmal leicht, auf ihr die Orientierung zu verlieren. Doch glücklicherweise gibt es GpsDrive.
Wie der Name schon suggeriert, handelt es sich bei GpsDrive [5] von Fritz Ganter um ein Navigationssystem als Freie Software unter der GNU General Public License, welches sich der Satelliten des "Global Positioning System" (GPS) bedient.
Über einen GPS-Receiver ermittelt GpsDrive die aktuelle Position und zeigt diese auf einer automatisch ausgewählten Karte in der vom Nutzer gewünschten Skalierung an. Das Laden von Karten kann dabei automatisch aus dem Internet entweder direkt oder über einen Proxy erfolgen, auch von Kartenservern wie Expedia und Mapblast.
Über Wegpunkte unterstützt GpsDrive auch Routenplanung, wobei Wegpunkte sowohl aus einem File gelesen, wie auch dynamisch mit der Maus bestimmt werden können. Routen können darüberhinaus auch aufgenommen und wiedergegeben werden, so daß es möglich ist, eigene Wege aufzuzeichnen und weiterzugeben, was z.B. im Rahmen von Fahrradtouren bereits praktische Anwendung findet.
Um dabei nicht durch die ständige Beobachtung des Bildschirms abgelenkt zu werden, unterstützt GpsDrive auch Sprachausgabe in Englisch, Deutsch und Spanisch mittels der Festival [6] Sprachsynthese-Software.
Angesichts der Tatsache, daß die Entwicklung von GpsDrive im August 2001 begann, das Projekt also gerade ein Jahr alt ist, ist die Liste der Features bereits sehr beachtlich. Zu den ungewöhnlichsten gehört dabei wohl der "friendsd" Server, mit dessen Hilfe Freunde ihre Positionen untereinander austauschen können, so daß neben der eigenen Position auch die Position der Anderen angezeigt werden kann.
Geschrieben wurde GpsDrive in C unter Verwendung des GTK+ Toolkits, und auch wenn es bereits recht stabil ist, befindet es sich weiterhin in der Entwicklung. Zu den nächsten Schwerpunkten zählen eine echte Straßennavigation sowie Spracheingabe.
GpsDrive funktioniert mit Garmin GPS-Empfängern, die serielle Ausgabe erlauben, sowie GPS-Empfängern, die das NMEA Protokoll unterstützen und wird üblicherweise auf Laptops eingesetzt, wo es unter GNU/Linux und FreeBSD getestet wurde.
Doch natürlich sind auch gerade PDAs interessante Plattformen für eine derartige Applikation und Besitzer des Compaq iPAQ und des Yopy dürfen sich freuen, wurde GpsDrive doch auf diesen bereits erfolreich eingesetzt.
Auch wenn GpsDrive bereits für 10 Sprachen lokalisiert wurde, so ist übrigens gerade die Übersetzung in andere Sprachen ein Gebiet, auf dem Fritz noch Hilfe sucht, um sein Projekt möglichst vielen Menschen zugänglich zu machen.
Auch GNU SpaceChart [7] von Miguel Coca, ein relativ neues Paket des GNU-Projekts, dient der Orientierung, sein Anwendungsgebiet ist jedoch eher die Planung von intergalaktischen Umgehungsstraßen. Tatsächlich war es das Interesse an Science Fiction Geschichten und deren "Originalschauplätzen", die Miguel dazu veranlasste, mit der Arbeit an SpaceChart zu beginnen.
GNU SpaceChart ist ein Programm zur Kartografie von Sternen, wobei es nicht darauf beschränkt ist, ein zweidimensionales Bild des Nachthimmels mit bestimmten Sternbildern zu zeigen, es visualisiert vielmehr die Lage der Sterne im Raum.
Die Benutzerin kann beispielsweise von großer Entfernung auf die Sonne oder einen anderen Stern schauen und mittels wählbarer Filter bestimmte Arten von Sternen hinzufügen. Um die Betrachtung im Dreidimensionalen zu ermöglichen, können die Sterne mit Linien verbunden und im Raum rotiert werden.
Dies ist nach Ansicht von Miguel auch der große Vorteil von SpaceChart gegenüber vergleichbaren Freien Software Programmen, die für ihn dieses dreidimensionale Gefühl nicht so gut vermitteln.
Als Programmiersprache für SpaceChart kam C unter Verwendung der GNOME-Bibliotheken zum Einsatz und es wird unter der GNU General Public License veröffentlicht. Diese Wahl macht es sehr schnell, so können beispielsweise alle Sterne im Umkreis von 50 Lichtjahren um die Sonne gleichzeitig angezeigt und in Echtzeit flüssig rotiert werden.
Weitere Komponenten von GNU SpaceChart sind die Datenfiles, die über ein Perl-Skript aus astronomischen Katalogen erstellt werden, sowie die Dokumentation, die größtenteils von Robert Chassell stammt, der auch der aktivste Betatester ist und dem laut Miguel scheinbar niemals die Ideen für die Weiterentwicklung ausgehen.
Als Hauptzielgruppe sieht Miguel im Moment die Leser und Autoren von Science Fiction Geschichten, die sich gerne ein Bild von der Lage der Sterne im Raum machen möchten. Allerdings wünscht er sich auch Feedback von "echten" Astronomen zur Frage, wie GNU SpaceChart für diese noch nützlicher werden könnte.
Hilfe ist natürlich auch in Form von Programmcode, Testen und Dokumentation herzlich willkommen.
In Ausgabe #36 [8] der Brave GNU World wurde das "Process View Browser" (pvbrowser) Projekt [9] von Rainer Lehrig vorgestellt, mit dem technische Prozesse visualisiert und gesteuert werden können.
Der größte Nachteil des Projekts war damals, daß pvbrowser unter GNU/Linux Freie Software, unter Windows und Macintosh jedoch proprietäre Software war. Die Entscheidung fiel daher damals nur verhältnismäßig knapp zugunsten einer Darstellung in der Brave GNU World aus.
Jetzt hat sich jedoch Rainer Lehrig gemeldet, um den Leserinnen der Brave GNU World mitzuteilen, daß pvbrowser nun auf allen Plattformen Freie Software unter der GNU General Public License ist, was nicht vorenthalten werden soll.
Zudem läßt er uns wissen, daß nun nahezu alle Qt-Widgets unterstützt werden und das Visualization ToolKit (VTK) [10] in den Browser integriert wurde - damit sind auch professionelle 3D-Gafiken mögich.
Interessenten seien also noch einmal der Beitrag [8] bzw. die Homepage [9] empfohlen.
Christopher Gutteridge von der University of Southampton arbeitet mit Unterstützung durch Mike Jewell an GNU EPrints [11], einem Projekt zur Erstellung von Online-Archiven.
Gerade im wissenschaftlichen Umfeld ist die Literaturrecherche von großer Bedeutung, allerdings sind Publikationen nur dann wirklich nützlich, wenn sie auch auffindbar sind. Diesem Zweck dient GNU EPrints, obwohl es generell überall dort einsetzbar ist, wo Artikel bzw. Dokumente eines Forschungsgebietes, Projekts oder einer Institution online archiviert werden sollen.
Die Motivation von Professor Stevan Harnad, der die politische Kraft hinter GNU EPrints ist, war, der Wissenschaft wieder den Freien Zugriff auf ihre Ergebnisse zu ermöglichen, wobei auch gerade wirtschaftlich schwächere Institute und Länder wieder die Chance erhalten sollten, am wissenschaftlichen Austausch teilzunehmen.
Neben der Tatsache, daß es als Freie Software unter der GNU General Public License (GPL) verfügbar ist, bietet GNU EPrints auch den Vorteil, daß es von Anfang an darauf ausgelegt war, verschiedene Sprachen zu unterstützen.
Die Webseite kann in verschiedenen Sprachen angeboten werden und es ist auch möglich, unterschiedliche Sprachen für die einzelnen Felder zu wählen. So wurde beispielsweise von einigen französischen Archiven verlangt, Abstracts parallel in Englisch und Französisch anzubieten. Doch auch außereuropäische Sprachen sollten dank Unicode keine Probleme darstellen.
Geschrieben wurde EPrints in Perl, wobei es objektorientiert und so verständlich wie möglich gehalten wurde, denn die Design-Philosophie geht davon aus, daß es niemals perfekt sein kann und daher im Einsatz immer Anpassungen vorgenommen werden. Dafür greift EPrints auf das Konzept der "Hooks" zurück, in die eigene Skripte eingehängt werden können, um sinnvolle Dinge zu tun.
Dies ergibt ein sehr konfigurierbares System, was zu dem Problem führt, daß es teilweise schwierig ist, die entsprechende Option zu finden oder die entsprechenden Funktionen zu verstehen. Um neue Benutzer hierbei zu unterstützen, gibt es in der Dokumentation How-Tos für häufig auftauchende Fragen und Anpassungen.
Zu den größten Schwierigkeiten im praktischen Einsatz zählt nach Erfahrung des Autors jedoch nicht die technische Seite, vielmehr ergeben sich die größten Probleme, wenn z.B. eine Einigung über die Archivierungspolitik gefunden werden soll.
Es gibt Orte, wo mehrere Monate und einige Kommitees notwendig waren, um die Struktur eines Archivs zu bestimmen, das nun lediglich 20 Einträge hat. Dies zeigt wieder einmal, daß sich soziale Probleme nicht technisch lösen lassen. Hier helfen nur "Karotten und Stöcke", wie sich Christopher Gutteridge ausdrückte.
Wurde jedoch eine Einigung über die Archivstruktur erzielt und wurden die Nutzer dazu erzogen, ausreichend Metadaten zu den Einträgen zur Verfügung zu stellen, so kann GNU EPrints außerordentlich hilfreich sein.
Da es den Open Archives Initiative (OAI) [12] Standard Version 1.1 und 2.0 erfüllt, ist es darüberhinaus möglich, die Archiv-Metadaten mit anderen Archiven auszutauschen und so das Auffinden von Einträgen über mehrere Online-Archive zu erlauben.
Hilfe benötigt GNU EPrints laut Christopher Gutteridge im Moment keine. Die Codebasis scheint stabil genug und dank externen Fundings ist im Moment eine ausführlichere Dokumentation in Arbeit.
Auch bei Koha [13] geht es darum, geschriebene Information zugänglich, verwaltbar und auffindbar zu machen - diesmal jedoch in Form einer Software zur Verwaltung von Bibliotheken im analogen Sinne.
Eine zentrale Komponente von Koha und die naheliegendste Anwendung ist natürlich das Katalog-Karten ähnliche Interface (OPAC), über das viele verschiedene Formen der Suche möglich sind. Doch auch Neubeschaffung von Büchern, Zirkulation und Information über die Mitglieder der Bibliothek werden von Koha verwaltet.
Zu den erweiterten Fähigkeiten gehört u.A. das Führen von Leselisten für Mitglieder, die es erlauben, das interessante Buch wiederzufinden, welches man letztes Jahr gelesen hat. In den Horowhenua Libraries erfreut sich diese Möglichkeit großer Beliebtheit, doch natürlich kann sie auch abgeschaltet werden, falls es Bedenken gegen das Sammeln dieser Daten gibt.
Die Verwaltung der Neubeschaffung erlaubt auch die Berücksichtigung von Budgets sowie Preisinformationen verschiedener Händler inklusive Wechselkursumrechnung. Damit ist zu jedem Zeitpunkt der vollständige Überblick über bestellte und erhaltene Bücher verfügbar.
Darüberhinaus unterstützt Koha beispielsweise auch die Einbindung von Webseiten als Einträgen.
Seit Januar 2000 im Einsatz, ist Koha momentan die umfassendste, aktivste und best-unterstützte Freie Software-Lösung für kleine bis mittlere Bibliotheken und die Skalierung für große Bibliotheken (Staats- bzw. Länderbibliotheken) ist nahezu abgeschlossen.
Interessant ist dabei die Entstehungsgeschichte dieses in Perl geschriebenen Projekts, denn es wurde ursprünglich durch die Firma Katipo Communications Ltd. im Auftrag des Horowhenua Library Trust in Neuseeland entwickelt.
In Reaktion auf eine Ausschreibung im Jahr 1999, als das bis dahin eingesetzte System unter den Anforderungen der nächsten Jahre zusammenzubrechen drohte, meldete sich die Firma Katipo mit einem auf dem Internet, GNU/Linux, MySQL, Perl, HTTP und telnet basierenden Konzept.
Die Aufgabe war, innerhalb von 16 Wochen die neue Software zu erstellen und auf der alten Hardware zu installieren, da die Bibliothek am 3. Januar 2000 auf die neue Software umstellen sollte.
Wie so oft stellte das größte Problem dabei die Vermittlung des Wissens um die internen Abläufe einer Bibliothek dar, denn diese sind Entwicklern zumeist unbekannt, während die Bibliothekare von Entwicklung häufig wenig Ahnung haben.
Zur Lösung auf dieses Problem bildete sich ein eng kooperierendes Team aus Entwicklern und Bibliothekaren, die während dieser 16 Wochen eng gemeinsam miteinander arbeiteten und auch heute wird das Projekt noch von Entwicklern und Bibliothekaren im Dialog entwickelt. Dies dürfte ein wesentlicher Grund für den Erfolg des Projekts sein.
Der zweite Grund ist die Herausgabe als Freie Software unter der GNU General Public License. Als Katipo Communications Ltd. diesen Vorschlag machte, war dies zunächst schwer zu vermitteln, doch sie schafften es, den Horowhenua Library Trust von diesem Schritt zu überzeugen.
Ein Argument dafür war, daß weder der Horowhenua Library Trust, noch Katipo Communications Ltd. willens, bzw. in der Lage waren, große Marketing- und Vertriebsaktivitäten zu entfalten. Wichtiger war jedoch, daß durch diesen Schritt das Projekt gegen potentielle Probleme von Katipo Communications abgesichert wurde. Als Freie Software wurde es zur gesicherten Investition.
Folgerichtig wurde das Projekt Koha genannt, was das Word der Maori für Geschenk ist, denn hier hat eine Bibliothek den Weitblick besessen, die geleistete Arbeit auch anderen Bibliotheken zur Verfügung zu stellen.
Als Gegenleistung erhielten sie ein Projekt, dessen Entwicklung alle Erwartungen übertraf und welches von einer aktiven internationalen Community gepflegt wird, welche sich um dieses Projekt gebildet hat.
Die Lehren, die dieses erfolgreiche Beispiel vermittelt, sind recht gut zu erkennen. Erstens: Heterogene Teams mögen schwieriger zu koordinieren sein, wenn die Verschmelzung gelingt, ist das Ergebnis jedoch für alle Seiten befriedigender.
Zweitens: Auftraggeber sollten im eigenen Interesse erwägen, Auftragsarbeit als Freie Software herausgeben zu lassen, da dies nicht nur die eigene Investition und Unabhängigkeit sichert, es erzeugt auch oft einen Nutzen durch internationale Kooperation, der mit proprietären Projekten nicht zu erreichen gewesen wäre.
Das Koha Team ist intern übrigens demokratisch organisiert und hat kürzlich Pat Eyler, der auch die Brave GNU World Fragen beantwortete, zum Kaitiaki (Projektleiter) gewählt, Chris Cormack ist der Release-Manager für die 1.2 Serie, Paul Poulain ist verantwortlich für die 1.4 Versionsreihe.
Für die weitere Entwicklung sucht das Koha Team vor allem Verstärkung durch Perl Entwickler, Web Designer und Dokumentations-Autoren, die sich nach Möglichkeit im Bibliothekswesen auskennen sollten.
Wer also regelmäßig bestimmte Bibliotheken besucht oder aber mit einer Bibliothek in Verbindung steht, dem kann nur wärmstens empfohlen werden, diese auf Koha aufmerksam zu machen, da es den Komfort der Benutzung im Normalfall deutlich steigern dürfte.
Weitere Informationen zu Freier Software in Bibliotheken finden sich bei Interesse auch online. [14]
GCron [15] soll im GNU-System den bisher gebräuchlichen Vixie Cron ersetzen, der seit Anfang der 90er Jahre nicht mehr gepflegt wird und mit der Zeit etliche Sicherheitsprobleme entwickelt hat, denen im Moment die GNU/Linux Distributoren durch hausinterne Patches zu begegnen suchen. Dank gcron sollte dies hoffentlich bald der Vergangenheit angehören.
Auch wenn cron sicherlich zu den "Klassikern" eines Unix-Systems gehört, mag es sein, daß es manchem Leser kein Begriff ist, daher hier eine sehr kurze Einführung:
Cron ist ein Programm, welches die Ausführung von Programmen bzw. Skripten zu bestimmten Zeiten (Wochentagen, Uhrzeiten, Daten, usw., usf.) erlaubt. Dies macht es möglich, speziell periodisch wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren. Gerade auch für Systemwartungstätigkeiten wird vermutlich auf nahezu allen Installationen Unix-artiger Systeme auf cron zurückgegriffen.
Mit gcron arbeitet Ryan Goldbeck nun an einer auf Sicherheitaspekte bedachten Neuimplementation, die dann auf allen GNU/Linux Distributionen zum Einsatz kommen soll.
Zunächst wird angepeilt, den POSIX Standard vollständig zu unterstützen und eine Rückwärts-Kompatibilität der Files mit dem Vixie Cron zu erreichen, um die problemlose Umstellung zu ermöglichen.
Danach sind GNU/Hurd spezifische Anpassungen sowie Erweiterungen zur detaillierteren Information über ausgeführte Programme wie Laufzeit oder Resourcennutzung angedacht, auch eine Begrenzung der Resourcennutzung zur besseren Kontrolle der Systemauslastung wäre möglich.
Es kann nicht weiter überraschen, daß gcron als Freie Software unter der GNU General Public License herausgegeben wird; als Programmiersprache kommt C zum Einsatz.
Damit genug der "A Tribute to Douglas Adams" Ausgabe, der wohl wie kaum ein Anderer die Gedankenwelten der Physiker und Informatiker geprägt hat und leider vor etwas mehr als einem Jahr verstorben ist.
Wie üblich bitte ich Euch, nicht mit Anregungen, Fragen, Kommentaren, Meinungen und Informationen über interessante Projekte zu sparen, sie können wie immer an die übliche Adresse geschickt werden. [1]
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[1] Ideen, Anregungen, Kommentare an die Brave GNU World: column@brave-gnu-world.org
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There are also other ways to contact the FSF.
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Copyright (C) 2002 Georg C. F. Greve
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Last modified: Sat Dec 28 18:45:00 CET 2002-->